Ich bin wieder da!
Ich bin Lukas Prescher und arbeite nun seit dem 1.03.2023 im Naturpark Am Stettiner Haff.
Im Jahr 2018 habe ich schon mal hier gearbeitet, damals als Teilnehmer eines
Freiwilligen Ökologischen Jahres. Dieses absolvierte ich zur Überbrückung, da ich keinen
Ausbildungsplatz in der Landesforst M-V bekommen hatte.
Ich hatte schon immer ein großes Interesse an der Fauna und Flora, egal ob heimisch oder nicht.
Auf dieser Basis wollte ich meine berufliche Zukunft in den grünen Bereich ausrichten und deshalb als Forstwirt arbeiten. In meinem FÖJ-Jahr merkte ich jedoch das ich mich im Naturpark sehr intensiv
mit der Flora und Fauna beschäftigen konnte und auch Projekte des Naturparks ihren Reiz haben.
Ich konnte mich viel mit meinem Lieblingsthema Ornithologie beschäftigen. Merkte aber auch wie Abwechslungsreich dieser Beruf ist und man auch viel durch eigenes Engagement selber gestalten kann.
Also was will man mehr? Einen Beruf wo man seine Interessen ausleben kann und dazu noch selber den Arbeitsalltag mitgestalten kann!
Ich merkte auch schnell beim Ausrichten von Führungen das die Besucher dies auch merkten, wenn man für ein Thema brennt, das man dieses dann viel besser rüberbringt und alle mehr Spaß haben.
So entwickelte sich bei mir auch eine Freude mein Wissen, mit den Besuchern unserer Region zuteilen.
Damit stand mein Plan nach diesem Jahr fest!
Nach meinem FÖJ begann ich meine Lehre zum Forstwirt, bei der Landesforst M-V im Forstamt Rothemühl.
Diese Ausbildung sollte die Grundlage schaffen für meinen zukünftigen Wunsch, einer Anstellung beim Naturpark. So schloss ich letztes Jahr dann meine Ausbildung erfolgreich ab.
Ich wurde zunächst von der Landesforst übernommen und arbeitet als Forstwirt im Forstamt Neubrandenburg. Doch nebenbei wartete ich auf die Ausschreibung einer freien Stelle im Naturpark.
Wie ihr schon ahnen könnt, hat dann letztendlich alles sehr gut geklappt und mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Nun freue ich mich über die tägliche Arbeit hier und hoffe mein Engagement hier ausleben zu können.
Lukas Prescher